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11 März, Montag

Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket: Stärkster Serien-Porsche aller Zeiten holt Rekordzeit am Nürb...

Porsche erweitert die Palette seiner vollelektrischen Sportlimousine um den Taycan Turbo GT sowie den Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Letztgenannte Version ist konsequent für die Rundstrecke ausgelegt und verzichtet zugunsten eines noch besseren Leistungsgewichts auf die Rücksitzbank. Beide Fahrzeuge erzielen kurzzeitig Spitzenleistungen von mehr als 1.100 PS. In Kombination mit diversen...
Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket: Stärkster Serien-Porsche aller Zeiten holt Rekordzeit am Nürburgring

11.03.2024

Porsche erweitert die Palette seiner vollelektrischen Sportlimousine um den Taycan Turbo GT sowie den Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Letztgenannte Version ist konsequent für die Rundstrecke ausgelegt und verzichtet zugunsten eines noch besseren Leistungsgewichts auf die Rücksitzbank. Beide Fahrzeuge erzielen kurzzeitig Spitzenleistungen von mehr als 1.100 PS. In Kombination mit diversen Leichtbau- und Aerodynamik-Maßnahmen setzen die vollelektrischen GT-Sportler bei der Fahrdynamik neue Maßstäbe. An der Hinterachse kommt ein leistungsstärkerer und effizienterer Pulswechselrichter mit Siliziumkarbid als Halbleitermaterial zum Einsatz. Die ersten Taycan Turbo GT Modelle sollen ab Frühjahr 2024 an Kunden ausgeliefert werden.  Kürzlich erst hatte eine Vorserienversion dieses Modells eine neue Klassenbestzeit auf dem Nürburgring erzielt. Lars Kern war auch hier am Steuer und umrundete die Nordschleife in gerade einmal 7:07,55 Minuten. Mit dieser offiziellen Rundenzeit war er ganze 26 Sekunden schneller als bei seiner letzten Rekordfahrt im August 2022 mit einer Taycan Turbo S Sport Limousine mit Performance-Paket. Zugleich stellt diese Zeit den aktuellen Bestwert für Serien-Elektroautos dar und macht den Turbo GT außerdem zum schnellsten Viertürer in der Eifel unabhängig von der Antriebsart. „Die beiden Rekorde in Laguna Seca und auf der Nordschleife zeigen, welches große Rundstrecken-Potenzial im Taycan steckt“, betont Baureihen-Leiter Kevin Giek. „Denn um in der Königsdisziplin ‚Rundstrecke‘ zu bestehen, reicht es nicht, möglichst viel Leistung zu haben: Das Gesamtpaket aus Längsdynamik, Querdynamik, Aerodynamik, Stabilität und Detailabstimmung muss passen. Insbesondere beim Taycan Turbo GT und beim Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist unseren Ingenieuren das absolut überzeugend gelungen. Schon bei den gerade aktualisierten normalen Taycan Modellen haben sie einen tollen Job gemacht. Aber unsere neuen GT-Modelle toppen deren Fahrdynamik nochmal deutlich.“ Für je zehn Sekunden ist auf Knopfdruck eine Mehrleistung von bis zu 120 kW abrufbar. Der Attack Mode basiert auf der Push-to-Pass Funktion der übrigen Taycan Modelle. Das System wurde für den Einsatz auf der Rundstrecke optimiert und ähnelt in seiner Funktion den 99X Rennfahrzeugen, die Porsche in der Electric ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft einsetzt. Der Boost wird durch einen Countdown-Timer im Kombiinstrument angezeigt und mit animierten Ringen im Tachometer dynamisch inszeniert.   Für den Sprint von null auf 100 km/h vergehen beim Taycan Turbo GT nur 2,3 und mit Weissach-Paket sogar nur 2,2 Sekunden. Damit ist das Modell eine beziehungsweise zwei Zehntelsekunden schneller als der Taycan Turbo S. Noch größer wird der Unterschied bei der Beschleunigung aus dem Stand auf 200 km/h: 6,6 beziehungsweise 6,4 Sekunden benötigen der Taycan Turbo GT ohne/mit Weissach-Paket. Bis zu 1,3 Sekunden weniger als der Taycan Turbo S. Während sich Taycan Turbo und Taycan Turbo S mit turbonit-Umfängen von den anderen Modellen der Baureihe differenzieren, orientiert sich der Taycan Turbo GT optisch stärker am Motorsport. Beide Modelle tragen auf der Fronthaube sowie den Nabendeckeln der Leichtmetallräder das farbige Porsche Wappen. Der „turbo GT“-Schriftzug auf dem Heckdeckel ist in Schwarz (matt) lackiert. Konsequent auf Rundstrecken ausgelegt: Taycan Turbo GT mit Weissach-PaketNoch spitzer positioniert ist der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Dank zusätzlicher Aerodynamik- und Leichtbau-Maßnahmen ist dieses Modell noch konsequenter auf Performance ausgelegt. Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket beschleunigt in 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Damit ist der Zweisitzer eine Zehntelsekunde schneller als der leistungsgleiche Taycan Turbo GT. Die Höchstgeschwindigkeit notiert mit 305 statt 290 km/h. Zu den zusätzlichen Aerodynamik-Maßnahmen gehören Luftleitelemente am Unterboden, sowie ein neuer Frontdiffusor. Am Heck trägt das Modell mit Weissach-Paket einen feststehenden Heckflügel in Sichtcarbon mit rohbaufesten Flügelstützen. Der Gesamtabtrieb liegt hier bei bis zu 220 Kilogramm. An beiden Seiten des Heckflügels ist das Logo des Weissach-Pakets angebracht. Exklusiv ist auf Wunsch eine Folierung im Streifen-Design in Voltblau, Schwarz oder Schwarz (matt) erhältlich. Dies unterstreicht den Motorsport-Charakter zusätzlich. Das Streifendesign lässt sich mit dem Dekorset in Schwarz kombinieren. Weil auf alle für den Rundstreckenbetrieb entbehrlichen Ausstattungen verzichtet wurde, konnten gegenüber dem Taycan Turbo GT ohne Weissach-Paket weitere rund 70 Kilogramm Gewicht eingespart werden.

Der Rimac Nevera stellt auf dem Nürburgring einen neuen Rekord auf

18.08.2023

Mit der Enthüllung des Nevera Time Attack bei The Quail, A Motorsports Gathering, feiert Rimac Automobili ein Jahr voller Leistungsrekorde - mehr als 20 im Jahr 2023 bisher. Die neue, auf 12 Exemplare limitierte Edition wurde genau an dem Tag enthüllt, an dem bestätigt wurde, dass der Nevera einen weiteren Rekord gebrochen hat: eine neue Bestzeit für ein elektrisches Serienfahrzeug auf dem Nürburgring von 7:05:298. Heute, am 18. August, brach der Rimac Nevera den bisherigen Rundenrekord für Elektroautos und unterbot ihn bei seinem Debüt auf der berühmten und immer wieder herausfordernden Nürburgring-Strecke um 20 Sekunden. Auf der historischen, kürzeren Strecke von 20,6 km (12,8 Meilen) erzielte der Nevera eine Zeit von 7:00:928. Die von dem kroatischen Rennfahrer Martin Kodrić gefahrene Rekordrunde wurde mit Michelin Cup2R-Reifen gefahren und durch unabhängige Zeitmessdaten, TÜV SÜD und On-Board-Telemetrie verifiziert. Kodrić kommentiert die Rekordrunde wie folgt: "Wir hatten in dieser Woche schwierige Wetterbedingungen während der Trainingssitzungen und haben einen der heißesten Tage in diesem Sommer gewählt, um eine Rundenzeit zu fahren. Dennoch ist eine Rundenzeit von 7:05:298 auf der Nürburgring Nordschleife lobenswert. Die Tatsache, dass der Nevera eine solche Geschwindigkeit auf der Rennstrecke erreichen kann, obwohl er als komfortabler Hyper-GT für die Straße entwickelt wurde, macht ihn so besonders. Er ist ein so abgerundetes Stück Technik und Design: sanft und brauchbar in der Stadt, aufregend auf kurvigen B-Straßen, komfortabel auf langen Strecken und verheerend schnell auf der Rennstrecke. Die Fahrt auf der Nordschleife ist ein echter Nervenkitzel, sei es beim Start aus dem Karussell, bei dem 1.914 PS auf die vier Räder verteilt werden, oder beim Durchdrücken des Gaspedals auf der 2,8 Kilometer langen Geraden."Emilio Scervo, Chief Technology Officer bei Bugatti Rimac, sagte: "Mit dem Nevera Rekorde zu brechen, ist ein Beweis für die Innovation und das Engagement des Rimac-Teams. Ich bin stolz auf das, was wir bei unserem ersten Einsatz auf dem Nürburgring erreicht haben. Unsere virtuelle Leistungsoptimierung, kombiniert mit nur etwa 20 Testrunden im Industriepool, führte zu einem großartigen Ergebnis. Diese Leistung zeigt das technische Können und die Anpassungsfähigkeit des Nevera, der in erster Linie als Hyper-GT konzipiert wurde." Dieser Rekord ist nur der letzte in einer Liste von mehr als 20, die der Nevera in diesem Jahr gebrochen hat. Im April 2023 stellte der Rimac Nevera bei der Automotive Testing Papenburg (ATP), Deutschland, an einem einzigen Tag spektakuläre 23 Leistungsrekorde auf, darunter 0-60mph, 0-100mph und 0-186mph. Bei seiner Ankunft auf der ATP-Strecke hatte der Nevera bereits den Titel des Elektroautos mit der höchsten verifizierten Höchstgeschwindigkeit inne: Er erreichte 412 km/h.  Im Juli, beim Goodwood Festival of Speed, stellte der Nevera erneut seine Rekordfähigkeit unter Beweis. Vor vollem Haus fuhr der Nevera beim Supercar Shootout eine Zeit von 49,32 Sekunden. Damit ist er nicht nur das schnellste elektrische Serienfahrzeug, das jemals auf dem berühmten Bergrennen gefahren ist, sondern auch das schnellste Serienfahrzeug, das den Berg im Jahr 2023 befahren wird. Als Hommage an dieses Rekordjahr wird Rimac Automobili nur 12 Exemplare des Nevera Time Attack produzieren, die bereits ausverkauft sind. Der Gründer und CEO der Rimac-Gruppe, Mate Rimac, sagte: "In vielerlei Hinsicht hat der Nevera die Welt der Hypercars neu erfunden, er bringt neue Technologien, neue Fähigkeiten und neue Leistungsniveaus. Aber die einfachste Art und Weise, seine Fähigkeiten zu demonstrieren, ist, hinauszugehen und Rekorde zu brechen. Und genau das haben wir im Jahr 2023 immer wieder getan. Der Nevera Time Attack ist eine limitierte Auflage, die die Erfolge des vergangenen Jahres feiert und eine maßgeschneiderte Lackierung trägt, die von dem Auto inspiriert ist, das diese Rekorde aufstellte. Die 12 Exemplare wurden bereits von unseren Kunden bestellt, die ihren ganz eigenen Teil der Geschichte der Performance Cars festhalten wollen. Und es ist auch erst August, es bleibt also noch viel Zeit, um weitere Rekorde zu brechen..."   Der erste Kunde, der Kalifornier Jeff Miller, erhält seinen Nevera Time Attack heute bei der Enthüllung auf der Quail, einem Motorsport-Treffen. Der Nevera Time Attack, der in der Rimac-Fabrik in Zagreb von Hand gebaut wird, feiert seine Weltpremiere während der kultigen Monterey Car Week in Kalifornien. Jeff Miller kommentierte seine Reise mit Rimac wie folgt: "Ich bin begeistert, dass ich den ersten Nevera Time Attack heute bei dieser kultigen Veranstaltung und in Mates Anwesenheit in Empfang nehmen kann. Ein gigantisches Dankeschön an Mate und das gesamte Rimac-Team für die Entwicklung und den Bau eines solch erstaunlichen Fahrzeugs. Die Verarbeitung und die Passform dieses Autos haben mich umgehauen. Die Erfahrung war nichts weniger als unglaublich. Von dem Zeitpunkt an, als O'Gara Coach mir die Idee vorstellte, bis heute. Ich kann es einfach nicht erwarten, dieses Auto auf kurvigen Straßen zu fahren und zu spüren, wie es mit über 200 Meilen pro Stunde über die Gleise zieht. Dass meine Familie und enge Freunde hier sind, um diesen Moment mit mir zu teilen, macht ihn noch spezieller." Die maßgeschneiderte Lackierung des Time Attack wurde intern vom Rimac Automobili Color and Trim Team entworfen und von Hand aufgetragen, um ein perfektes Finish zu erzielen. Jeffs Auto, wie auch das Exemplar, das die Welt bereist und Rekorde gebrochen hat, hat einen Grundton von Squadron Black mit Lightning Green Highlights, einschließlich eines Streifenpaares, das von vorne nach hinten verläuft. Der maßgeschneiderte Farbton Lightning Green ist von einem besonderen Wetterphänomen inspiriert, das vor einem Sturm auftritt, wenn geladene ionisierte Partikel den Himmel in ein wunderschönes, leuchtendes Grün tauchen. Es ist eine sichtbare Warnung vor der Kraft, die bald entfesselt wird. Die Farbe ist auch eine direkte Hommage an den e-M3 - Mate Rimacs umgebauten elektrischen 3er BMW, der 2012 von der FIA unabhängig als das am schnellsten beschleunigende Elektrofahrzeug der Welt bestätigt wurde. Rimacs erster Rekordbrecher und die Geburtsstunde des Nevera. Die übrigen elf Besitzer haben die Wahl zwischen einer Basis aus Squadron Black oder nackter Kohlefaser, die durch eine Reihe von Farben, darunter Rimac Racing Red und Stiniva E-Blue, hervorgehoben wird. Jede dieser Farben ist mit einer subtilen Farbreflexion in den Vertex-Leichtmetallfelgen kombiniert. Auf der Unterseite des Heckflügels - deutlich sichtbar, wenn Nevera in seinem extremsten Modus eingestellt ist - befindet sich eine Botschaft: "Gewidmet denen, die nach uns kommen."Die maßgefertigten Details des Time Attack setzen sich auch im Innenraum fort, der mit schwarzem Alcantara ausgestattet ist, das durch Akzente und Kontrastnähte in der gewählten Außenfarbe hervorgehoben wird. Jedes Exemplar verfügt über maßgeschneiderte Time Attack"-Nähte an den Sitzlehnen und eine eingravierte Time Attack: 1 von 12"-Plakette.  Die Kraft für den Nevera Time Attack kommt von einem von Rimac entwickelten Antriebsstrang, dessen vier Motoren mit zusammen 1408 kW/1914 PS den Hyper-GT in nur 1,81 Sekunden von 0-62 mph (100 km/h), in 3,21 Sekunden von 0-100 mph (124 km/h) und in 9,22 Sekunden von 0 auf 186 mph (300 km/h) beschleunigen. Die vier Motoren werden von einer 120-kWh-Lithium-Mangan-Nickel-Batterie gespeist, die eine WLTP-Reichweite (Europa) von 379-489 km und eine EPA-Reichweite (USA/Kanada) von 288-297 Meilen ermöglicht. Das Schnellladepotenzial bedeutet, dass die Ladeleistung des Nevera ebenfalls schnell ist. Die Ladezeit von 0-80% beträgt 25 Minuten mit einem 350kW DC-Ladegerät und sinkt auf nur 19 Minuten von 0-80% mit einem 500kW DC-Ladegerät. Die Produktion des Nevera läuft in Kroatien auf Hochtouren. Die Hälfte der auf 150 Exemplare limitierten Auflage ist bereits verkauft, und die Fahrzeuge werden derzeit an Kunden in aller Welt ausgeliefert.

Porsche 718 GT4 RS setzt mit Manthey Kit neue offizielle Rundenzeit

13.07.2023

Der Porsche 718 Cayman GT4 RS mit Manthey Kit ist eine neue offizielle Rundenzeit auf der Nordschleife gefahren. Mit Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister am Steuer umrundete der 500 PS starke, modifizierte GT-Sportler den 20,8 Kilometer langen Kurs in der Eifel bei 18 Grad Celsius und bewölktem Himmel in 7:03,121 Minuten ¬– 6,179 Sekunden schneller als der serienmäßige 718 Cayman GT4 RS rund ein Jahr zuvor. Beide Fahrzeuge waren mit den optional erhältlichen Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup 2 R ausgerüstet. Die Rundenzeit wurde von einem vor Ort anwesenden Notar beglaubigt. Das neue Kit wurde nach Aussage von Porsche speziell für Track Days und in enger Zusammenarbeit zwischen den Ingenieuren von Porsche Motorsport und den Nordschleifen-Spezialisten von Manthey in Meuspath entwickelt. Modifiziert werden vor allem Aerodynamik- und Fahrwerkskomponenten. Optional sind für die leistungsfähige Bremsanlage auf den Rundstreckenbetrieb ausgelegte Beläge zu haben. Vertrieben werden die nachrüstbaren, straßenzugelassenen Komponenten über die weltweiten Porsche-Zentren. Das Onboard-Video der Rekordfahrt ist auf dem Youtube-Kanal des Nürburgrings zu sehen. Wie alle Rekordfahrten, wurde auch die Runde des Porsche 718 Cayman GT4 RS offiziell durch den Nürburgring protokolliert und bestätigt. Neben einer Zeitnahme mit geeichter Messtechnik werden offizielle Rekordversuche sowie Versuche zur Erzielung einer Rundenzeit immer notariell begleitet. Darüber hinaus erfolgt eine Abnahme der Fahrzeuge wie etwa auf den Serienzustand sowie der Fahrerin/ des Fahrers durch den TÜV Rheinland als Partner des Nürburgrings und neutrale Prüforganisation. Die Abnahme auf Serienzustand entfällt bei Rennfahrzeugen, Sonderfahrzeugen und Prototypen bzw. Konzeptfahrzeugen.

NEUE OFFIZIELLE RUNDENZEIT FÜR TESLA: 20,8 KILOMETER IN 7:25.231

03.06.2023

Der amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat mit dem Model S Plaid eine neue offizielle Zeit für elektrische Serienfahrzeuge gesetzt. Fahrer Tom Schwister absolvierte mit dem Fahrzeug eine Runde auf der 20,8 Kilometer langen Nordschleife in 7:25,231 Minuten und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 289 km/h. Das aktualisierte Plaid-Modell wurde für die Zeit mit dem neuesten Track-Pack ausgestattet. Das Track Pack wurde nach Angaben des Automobilherstellers Tesla für eine bessere Performance auf der Rennstrecke entwickelt und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h. Darüber hinaus verfügt das Model S Plaid über ein Carbon-Keramik-Bremsenpaket, 20-Zoll-Schmiederäder und Goodyear Supercar 3R-Reifen. Die neueste Version von Teslas Track Mode verbesserte die bisherige offizielle Rundenzeit des Model S Plaid von 7:35,579 aus dem Jahr 2021 um über 10 Sekunden. Die Zeit wird nun als die schnellste in der Kategorie der elektrischen Serienfahrzeuge aufgeführt. Das Onboard-Video der Rekordfahrt ist auf dem Youtube-Kanal des Nürburgrings zu sehen. Wie alle Rekordfahrten, wurde auch die Runde des S Plaid offiziell durch den Nürburgring protokolliert und bestätigt. Neben einer Zeitnahme mit geeichter Messtechnik werden offizielle Rekordversuche sowie Versuche zur Erzielung einer Rundenzeit immer notariell begleitet. Darüber hinaus erfolgt eine Abnahme der Fahrzeuge wie etwa auf den Serienzustand sowie der Fahrerin/ des Fahrers durch den TÜV Rheinland als Partner des Nürburgrings und neutrale Prüforganisation. Die Abnahme auf Serienzustand entfällt bei Rennfahrzeugen, Sonderfahrzeugen und Prototypen bzw. Konzeptfahrzeugen. Alle offiziellen Zeiten, die bisher gefahren wurden, gibt es hier.

Neue Rekordzeit auf der Nordschleife: Mercedes-AMG ONE ist schnellstes Serienfahrzeug

10.11.2022

Der Mercedes-AMG ONE ist das schnellste Serienfahrzeug auf der Nordschleife des Nürburgrings. Mit 6:35,183 Minuten setzte Rennfahrer Maro Engel die neue Bestzeit auf der 20,8 Kilometer langen Rennstrecke. Mercedes-AMG ist der erste Hersteller, der sich in der Kategorie „Supersportwagen“ den Herausforderungen am Nürburgring gestellt hat. Die Fahrt fand als offizieller Rekordversuch statt. Dieser garantiert den Herstellern einen einheitlichen Standard – jeweils begleitet vom TÜV Rheinland sowie einem Notar, der den Fahrzeugzustand und die gestoppte Zeit verifiziert. > alle Rekordzeiten und weitere Infos „Das war wirklich ein unvergessliches Erlebnis“, erklärte Maro Engel, nachdem er die Rekordrunde absolviert hatte. „Ich hätte nicht erwartet, dass wir bei diesen Streckenbedingungen eine derartige Rundenzeit fahren können. In manchen entscheidenden Streckenbereichen war es noch nicht komplett abgetrocknet und daher knifflig.“ Die neue offizielle Rekordzeit setzte der Pilot deshalb erst mit der letzten Runde des Tages, obwohl er vorher schon eine neue Bestmarke fahren konnte. Dabei verwendete Engel die Formel-1™-Hybrid-Antriebstechnologie mit 782 kW (1.063 PS) Systemleistung sowie die DRS-Funktion des Hypercars. Eine Energierückgewinnung in den Bremsphasen sorgte zudem dafür, dass die High Performance Batterie im Streckenabschnitt Döttinger Höhe noch genügend Leistung für 338 km/h Top Speed hatte. „Das ist echtes Formel 1-Feeling. Es ist schon etwas sehr Besonderes, den Ring mit diesem einzigartigen Fahrzeug umrunden zu dürfen“, freute sich Engel am Ende über die neue Bestzeit von 6:35,183 Minuten. Onboard durch die Grüne HölleDie Rekordrunde des Mercedes-AMG ONE gibt es ab sofort auch auf dem Youtube-Kanal des Nürburgrings. Die Onboard-Aufnahme aus dem Cockpit des Fahrzeugs bietet die Möglichkeit, diese fantastische Runde noch einmal mitzuerleben. Information zu den offiziellen „Nürburgring Rekordfahrten“Generell gilt bei den Fahrten der Grundsatz: eine Strecke, eine ganze Runde, eine Zeit – nach einheitlichen Maßstäben. Neben einer Zeitnahme mit geeichter Messtechnik werden offizielle Rekordversuche sowie Versuche zur Erzielung einer Rundenzeit immer notariell begleitet. Neben der Überwachung der Zeitnahme erfolgt auch eine Abnahme des Fahrzeugs. Der TÜV Rheinland prüft auf Serienmäßigkeit und dokumentiert diese. Die exakte Streckenlänge sowie die Start- und Ziellinie sind genau festgelegt. Es wird eine volle Nordschleifen-Runde mit fliegendem Start gefahren und gemessen (20,8 Kilometer). Die Fahrzeugkategorien für Rekordfahrten und offizielle Rundenzeiten des Nürburgrings unterteilen sich nach verschiedenen Segmenten des Kraftfahrt-Bundesamtes sowie eigens definierten Sonderklassen.

Porsche 911 GT3 RS umrundet den Ring in 6:49.328 Minuten

13.10.2022

Der neue Porsche 911 GT3 RS hat in 6:49.328 Minuten die Nordschleife umrundet – 10,6 Sekunden schneller als der aktuelle 911 GT3. Am Steuer saß Porsche-Markenbotschafter Jörg Bergmeister, der intensiv in die Entwicklung des neuen Top-Modells der Baureihe 911 involviert war. Die Rundenzeit wurde im Beisein eines Notars erzielt. Der neue 911 GT3 RS ist kompromisslos auf maximale Performance ausgelegt. Dabei bedient sich der 386 kW (525 PS) starke straßenzugelassene Hochleistungssportwagen konsequent der Technologien und Prinzipien aus dem Motorsport. Neben dem Hochdrehzahl-Saugmotor mit Rennsportgenen und intelligentem Leichtbau beweist vor allem das Kühl- und Aerodynamikkonzept die direkte Verwandtschaft mit seinen Motorsportbrüdern. Bei 285 km/h erzielt der 911 GT3 RS einen Gesamtabtrieb von 860 Kilogramm – dreimal so viel wie ein 911 GT3. > Rekordfahrten am Nürburgring „Der 911 GT3 RS konnte heute unter Beweis stellen, was man ihm auf den ersten Blick bereits ansieht – seine absolute Kompetenz auf der Rundstrecke“, sagt Andreas Preuninger, Modellreihenleiter GT-Fahrzeuge. „In Anbetracht der nicht gerade idealen Bedingungen mit starkem Gegenwind auf der langen Geraden Döttinger Höhe und zu kühlen Asphalttemperaturen sind wir mit der Zeit zufrieden. Der 911 GT3 RS setzt in den Bereichen Aerodynamik und Fahrwerk neue Maßstäbe. So viel Motorsport hat noch nie in einem Straßenauto gesteckt.“ Der 911 GT3 RS mit Weissach-Paket war mit den optional erhältlichen Reifen Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 275/35 R 20 vorn und 335/30 R21 hinten ausgerüstet. Die früher gebräuchliche verkürzte Runde absolvierte der neue 911 GT3 RS in 6:44.848 Minuten.„Durch den starken, teilweise böigen Wind haben wir ein wenig Abtrieb verloren. Dennoch bin ich mit der Runde sehr zufrieden“, sagt Jörg Bergmeister. „Gerade in den schnellen Sektionen spielt der 911 GT3 RS in einer eigenen Liga. Hier ist das Auto auf einem Level, das man sonst nur von hochklassigen Rennautos kennt. Auch beim Anbremsen setzt das Auto neue Maßstäbe. So machen schnelle Runden auf der Nordschleife einfach wahnsinnig viel Spaß.“ Frank Moser, Leiter der Baureihen 911 und 718, verfolgte die schnelle Runde von der Boxenmauer aus: „Ich bin unglaublich stolz auf das, was das gesamte Team bei der Entwicklung und Erprobung des neuen 911 GT3 RS geleistet hat. Jörg Bergmeister hat es heute auf den Punkt gebracht und das Potenzial des Autos unter den heute nicht einfachen Bedingungen am Ring voll ausgeschöpft. Der Elfer ist immer wieder für eine Überraschung gut und beweist, dass das Heckmotor-Konzept für Hochleistungssportwagen immer noch hervorragend geeignet ist.“

Neuer Nürburgring-Rekord für den Porsche Taycan

10.08.2022

Noch nie war ein serienmäßiges Elektroauto auf der Nordschleife des Nürburgrings schneller unterwegs: Porsche Entwicklungsfahrer Lars Kern benötigte mit einem Porsche Taycan Turbo S für eine Runde 7:33 Minuten. Die Sport Limou-sine war mit dem neuen Performance-Kit und der Sonderausstattung Porsche Dy-namic Chassis Control (PDCC) ausgerüstet und bis auf den vorgeschriebenen Überrollkäfig sowie Rennschalensitze gegenüber dem Serienstand unverändert. Das Fahrzeuggewicht entsprach dem des Serienautos. Ein anwesender Notar beglaubigte den neuen Bestwert auf dem 20,8 Kilometer langen Kurs in der Eifel, der TÜV Rhein-land den Serienzustand des Rekordautos. Zum Performance-Kit gehören 21-Zoll-RS-Spyder-Design-Räder mit nun auch für den Taycan erhältlichen, straßenzugelassenen Sportreifen vom Typ Pirelli P Zero Corsa. Die Gummimischung ähnelt der von Rennreifen. Weiterer Bestandteil des Performance-Kits ist ein auf die Sportreifen abgestimmtes Software-Update der Fahrwerkregelung Porsche 4D-Chassis Control. Diese analysiert und synchroni-siert im Taycan alle Fahrwerksysteme in Echtzeit. „In den Bereich von 7:33 Minuten kamen in der Vergangenheit nur reinrassige Supersportwagen“, so Kern. „Dank des neuen Performance-Kits konnte ich mehr pushen; gleichzeitig fuhr sich das Auto noch präziser und agiler.“ Vertrieben wird das Performance-Kit über Porsche Tequipment. Es ist zunächst nur in Deutschland und ausschließlich für die Sport Limousine des Taycan Turbo S, Modelljahr 2023 erhältlich. Diese Fahrzeuge werden seit Ende Juli 2022 produziert. Das Performance-Kit selbst soll ab Ende des Jahres erhältlich sein. Die Nachrüstung nach der Erstauslieferung in den Porsche Werkstätten ist in Zuffenhausen geplant. Die Transporte zum und vom Stammsitz sind dabei ebenso inbegriffen wie Einzelab-nahme und -zulassung des Taycan. Der Preis für das Performance-Kit beträgt 13.377,32 Euro inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer. Die Werksgarantie des Taycan bleibt in vollem Umfang erhalten.  Der Sportreifen ist in erster Linie für die Fahrt auf Rundstrecken ausgelegt. Käufer können daher jederzeit wieder auf Serienreifen zurückwechseln. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die ursprüngliche Fahrwerks-Software wiederaufzuspielen. „Wir freuen uns sehr, dass der Nürburgring-Rekord für Elektroautos nun wieder bei Porsche liegt“, so Kevin Giek, Leiter Baureihe Taycan. „Die Rundenzeit zeigt nicht nur, wie viel Potenzial in unserem neuen Performance-Kit steckt. Sie bestätigt auch einmal mehr die sportlichen Gene des Taycan.“ Die hohe Systemleistung des Turbo S von bis zu 460 kW (625 PS) war einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. Mit aktivierter Launch Control sind aus dem Stand sogar maximal 560 kW (761 PS) abrufbar.

Tesla fährt offiziellen Rekord für Elektrofahrzeuge

10.09.2021

Nürburg. Der amerikanische Automobilhersteller Tesla hat den offiziellen Rekord für Elektrofahrzeuge auf dem Nürburgring aufgestellt. Das „Model S Plaid“ umrundete die 20,8 Kilometer lange Nordschleife in 7:35.579 Minuten und erreichte dabei eine Spitzengeschwindigkeit von 279 km/h. Das 1.020 PS starke Fahrzeug mit Tri-Motor wurde vom schwedischen Piloten Andreas Simonsen gefahren. Die Zeit wird ab sofort in der Kategorie für Elektro-Serienwagen geführt, die damit ihre Premiere feiert. Das Onboard-Video der Rekordfahrt ist auf dem Youtube-Kanal des Nürburgrings zu sehen. Alle offiziellen Zeiten, die auf der Nordschleife bislang gefahren wurden, finden sich hier.Eine Bestzeit in der sogenannten „Grünen Hölle“ ist bis heute ein besonderer Gratmesser für die Automobilindustrie. Immerhin gilt die 1927 eröffnete Nordschleife als anspruchsvollste Rennstrecke der Welt. Auf einer Runde erwarten die Fahrer 73 Kurven, 300 Meter Höhenunterschied sowie etliche anspruchsvolle Steigungen, Gefälle und Neigungen. Dementsprechend wertvoll ist eine Zeit, die hier erreicht wird.Die offiziellen Nürburgring Rekordfahrten garantieren den Herstellern einen einheitlichen Standard. Generell gilt hier der Grundsatz: eine Strecke, eine ganze Runde, eine Zeit - nach einheitlichen Maßstäben. Neben einer Zeitnahme mit geeichter Messtechnik werden offizielle Rekordversuche sowie Versuche zur Erzielung einer Rundenzeit immer notariell begleitet. Neben der Überwachung der Zeitnahme erfolgt auch eine Abnahme des Fahrzeugs. Die exakte Streckenlänge sowie die Start- und Ziellinie sind genau festgelegt. Es wird eine volle Nordschleifen-Runde mit fliegendem Start gefahren und gemessen (20,8 Kilometer). Die Fahrzeugkategorien für Rekordfahrten und offizielle Rundenzeiten des Nürburgrings unterteilen sich nach verschiedenen Segmenten des Kraftfahrt-Bundesamtes sowie eigens definierten Sonderklassen.

Nordschleifen Rundenrekord: Audi RS 3 Schnellster in der Kompaktklasse

03.08.2021

Mit einer Zeit von 7:40,748 Minuten verbesserte die neue Audi RS 3 Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 8,7 – 8,2; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 198 – 188) mit Renn- und Entwicklungsfahrer Frank Stippler am Steuer den Rundenrekord in der Kompaktklasse auf der Nürburgring-Nordschleife um 4,64 Sekunden. Vor allem der Torque Splitter mit seiner vollvariablen Momentenverteilung an der Hinterachse trug zur gelungenen Rekordfahrt in der „Grünen Hölle“ bei. Der Torque Splitter kommt erstmals in einem Modell von Audi zum Serieneinsatz. „Ich bin stolz auf das gesamte Team. Alle haben hart für diesen Tag gearbeitet“, sagte Marvin Schwätter, technischer Projektleiter des Audi RS 3**, als die Rekordzeit auf dem Tableau erschien. „Am Anfang der Entwicklung wussten wir nicht genau, wie schnell unser Kompaktsportler auf der Nordschleife wirklich sein wird“, erklärte er. „Doch im Rahmen der Dauerlauferprobung haben wir festgestellt, dass wir sehr gute Zeiten er eichen und einen neuen Rekord aufstellen können.“ Unter idealen äußeren Bedingungen in der Eifel gelang die Bestzeit auf der Nürburgring- Nordschleife – am Steuer Frank Stippler, Renn- und Entwicklungsfahrer Audi Sport. Das Team passte vor der Rekordrunde lediglich den Reifendruck der Semi-Slicks Pirelli P Zero „Trofeo R“ an die Streckenbedingungen an. „Wir haben nicht unendlich viele Möglichkeiten einen solchen Rekordversuch zu proben“, sagte Stippler. „Am Tag, an dem es darauf ankommt, ist daher immer noch ein wenig Feintuning vonnöten – vor allem in puncto Reifenluftdruck, weil dieser auch die Arbeitsweise des Torque Splitters beeinflusst. Wir haben uns erfolgreich herangetastet. Das war ein rundum gelungener Tag.“ Bestwerte im Segment bei Beschleunigung und Top-SpeedDie Basis für Rekorde bildet der schon legendäre Fünfzylinder-Hochleistungsmotor im neuen Audi RS 3. In der jüngsten Generation des Kompaktsportlers präsentiert sich der 2.5 TFSI durchzugsstärker denn je. Der RS 3 Sportback (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 8,8 – 8,3; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 201 – 190) und die RS 3 Limousine (Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100 km*: 8,7 – 8,2; CO2-Emission kombiniert in g/km*: 198 – 188) sprinten in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h.Mit RS Dynamikpaket und Keramikbremsen beträgt der Top-Speed 290 km/h. Damit ist der Audi RS 3 in puncto Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit Bester seiner Klasse. Torque Splitter für maximale AgilitätBereits während der Testphase mit zwei 8.000 Kilometer langen Dauerläufen auf der Nürburgring- Nordschleife half Stippler dabei, die querdynamischen Fahreigenschaften des Kompaktsportlers zu optimieren. „Generell fährt sich der neue RS 3** von Kurvenmitte bis Kurvenausgang und beim Herausbeschleunigen viel agiler“, sagte der Renn- und Entwicklungsfahrer. „Für mich ist der Torque Splitter ein Quantensprung, was das agile Fahren angeht.“ Die neue Technologie ermöglicht eine vollvariable Momentenverteilung zwischen den Hinterrädern. Hierfür kommt je eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung an der jeweiligen Antriebswelle zum Einsatz. Bei sportlicher Fahrweise erhöht der Torque Splitter das Antriebsmoment auf das kurvenäußere Hinterrad mit der höheren Radlast. Durch die Differenz der Vortriebskräfte dreht sich das Auto noch besser in die Kurve ein und folgt dem Lenkwinkel exakter. Das sorgt für optimale Stabilität und maximale Agilität – insbesondere bei Kurvenfahrten mit hohen Geschwindigkeiten. RS Performance-Modus ist speziell auf die Rundstrecke ausgelegtIm Fahrdynamiksystem Audi drive select lässt sich die Ausprägung des Torque Splitters je nach Einsatz, Streckenverhältnissen und Vorlieben in verschiedenen Modi variieren. Im Zusammenspiel mit dem neu entwickelten Fahrmodus RS Performance sorgt der Torque Splitter für möglichst wenig Unter- und Übersteuern und damit besonders längsdynamisch sportliches Fahren. Das Ergebnis ist früheres Beschleunigen am Kurvenausgang und damit schnellere Rundenzeiten. Der RS Performance-Modus nutzt eine spezifische Motor- und Getriebekennlinie und ist speziell auf die erstmals ab Werk optional erhältlichen Semi-Slick-Reifen der Marke Pirelli P Zero „Trofeo R“ abgestimmt – das ideale Setup für die Rekordrunde auf dem Nürburgring. *Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz sowie von der gewählten Ausstattung. Verbrauchsangaben der genannten ModelleAngaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2-Emissionen sowie Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Reifen-/Rädersatz sowie von der gewählten Ausstattung des Fahrzeugs. Audi RS 3 SportbackKraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 8,8 – 8,3*;CO2-Emissionen kombiniert g/km: 201 – 190* Audi RS 3 LimousineKraftstoffverbrauch kombiniert l/100 km: 8,7 – 8,2*;CO2-Emissionen kombiniert g/km: 198 – 188*