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17 März, Sonntag

Darts am Ring begeistert 3.500 Fans in der ring°arena

Eine ausgelassene „Darts am Ring Gala“ in der ring°arena, zwei gut besuchte Premierentage der Touristenfahrten 2024 auf der Nordschleife: Der Nürburgring ist am Wochenende erfolgreich in die neue Saison gestartet. Während auf dem Asphalt unzählige Fahrer ihre ersten Runden des Jahres drehten, feierten am Samstagabend rund 3.500 Fans ihre Darts-Idole. Am nächsten Wochenende wartet nun der...
Darts am Ring begeistert 3.500 Fans in der ring°arena

17.03.2024

Eine ausgelassene „Darts am Ring Gala“ in der ring°arena, zwei gut besuchte Premierentage der Touristenfahrten 2024 auf der Nordschleife: Der Nürburgring ist am Wochenende erfolgreich in die neue Saison gestartet. Während auf dem Asphalt unzählige Fahrer ihre ersten Runden des Jahres drehten, feierten am Samstagabend rund 3.500 Fans ihre Darts-Idole. Am nächsten Wochenende wartet nun der Motorsport-Auftakt in der Grünen Hölle. Die Nürburgring Endurance Serie (NES) gibt ihr Debüt bei freiem Eintritt für alle Fans. Ally-Pally-Atmosphäre am Nürburgring: Tausende Fans der fliegenden Pfeile haben die ring°arena am Wochenende erneut in einen Darts-Tempel verwandelt. In den Trikots ihrer Lieblingsspieler oder kreativ verkleidet als Zwerg oder Zielscheibe, erlebten sie spannende Partien zwischen den bekannten Größen des Sports. So waren gleich zwei Weltmeister unter den Teilnehmern, die am Ring kräftig gefeiert wurden: Während sich Michael Smith 2023 die Krone des Darts Sports aufsetzen konnte, kam mit Luke Humphries auch der amtierende Weltmeister an den Nürburgring. Letzterer darf sich schon jetzt auf seine nächste Reise in die Eifel freuen. Da Humphries wie viele andere auch über die legendäre Nordschleife fahren möchte, machten ihm Verantwortliche des Nürburgrings kurzerhand ein PS-starkes Geschenk. Der amtierende Darts Weltmeister wurde zu einer Co-Pilotfahrt durch die berühmte Grüne Hölle eingeladen. Pfeilschnell geht es für ihn demnächst über die 20,832 Kilometer – auf dem Beifahrersitz des „Beast of the Green Hell“, dem Mercedes-AMG GT R PRO der Nürburgring Driving Academy. Ein wenig Ring-Fieber bekamen die Darts-Stars bereits vor der Darts am Ring-Gala bei virtuellen Runden in der Nürburgring eSports Bar und bei einer Sitzprobe im echten Formel-Fahrzeug. Auf der Bühne der ring°arena lieferten sich die Darts-Stars derweil spannende Duelle. In knackig kurzen Spielen nach dem Prinzip „Best-of-Seven“ endete eine Vielzahl von Matches mit denkbar knappen Ergebnissen. Am Ende setzte sich – wie sollte es derzeit an einer Rennstrecke anders sein – ein Holländer durch. Dirk van Duijvenbode krönte sich zum Sieger der Darts am Ring-Gala 2024. Kinder aus der Region durften als „Einlaufkinder“ mit auf die BühneFür vier Kinder aus der Region wurde Darts am Ring derweil zu einem Erlebnis der besonderen Art. Johanna, Leonardo, Moritz und Tom durften als Einlaufkinder mit den großen Stars auf die Bühne. Gewonnen hatten sie die Teilnahme durch ihre kreativen Einsendungen beim Nürburgring Malwettbewerb. Ein Moment, den sie garantiert so schnell nicht vergessen werden. Ausblick: NES startet in die Motorsport-SaisonAm Nürburgring geht es nun rasant weiter: Bei freiem Eintritt lädt nächstes Wochenende die neue Nürburgring Endurance Serie zum großen Kennenlernen. Neben GT-Rennautos und seriennahen Tourenwagen auf der Strecke gibt es die Fahrzeuge und Fahrer auch hautnah im Fahrerlager zu erleben. Darüber hinaus ist der Eintritt ins Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk und das Parken an beiden Tagen frei.

BMW ist offizieller Fahrzeugpartner des Nürburgrings

16.03.2024

BMW ist neuer, offizieller Fahrzeugpartner des Nürburgrings. Mindestens bis 2026 kommen die Dienst- und Streckensicherheitsfahrzeuge für die Rennstrecken-Mitarbeiter aus dem Hause des bayerischen Automobilherstellers. Neben dem bereits bestehenden Engagement der Performance-Marke BMW M am Nürburgring, bedeutet die nun beschlossene Fahrzeugpartnerschaft einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit und der Präsenz von BMW an der legendären Rennstrecke. Insgesamt 25 neue BMWs stärken im ersten Schritt den Fuhrpark des Nürburgrings. Neun davon werden in Zukunft auf der Rennstrecke im Rahmen der Streckensicherheit unterwegs sein. Acht BMW 330i xDrive Touring und ein BMW X1 xDrive23i kommen auf der Nordschleife und Grand-Prix-Strecke zum Einsatz, um die Sicherheit zu gewährleisten. Hierfür wird den Fahrzeugen ein Nürburgring-eigenes, auffälliges Design mit Warn-Elementen verpasst, um jederzeit gut von allen Rennstreckennutzern wahrgenommen zu werden. Beispielsweise von Touristenfahrern oder Teilnehmern der Sportfahrertrainings. Als Dienstfahrzeuge stehen der 1er, 3er sowie der X1 und X3 den Mitarbeitern in Zukunft zur Verfügung. Auch diese sind in Zukunft mit Design-Elementen der Nürburgring-Silhouette und dem Nürburgring-Schriftzug ausgestattet und somit ansprechende Aushängeschilder der vielseitigen Eventlocation. Nürburgring bereits Heimat der Marke BMW MDie Fahrzeugpartnerschaft ist ein weiterer Baustein des bayerischen Automobilherstellers am Nürburgring. Die Performance-Marke BMW M kennen Nürburgring-Besucher, Touristenfahrer oder Fernsehzuschauer nur zu gut. Sowohl die BMW M Power Tribüne an der Grand-Prix-Strecke als auch die BMW M Brücke direkt über der Start-und-Zielgerade sowie die Werbebande an der „alten Boxengasse“ entlang der Nordschleife sind weithin sichtbar und gehören fest zum Bild des Nürburgrings. Bei den Fahraktivitäten gehört der Automobilhersteller mit seiner Driving Experience ebenfalls zu den intensivsten Nutzern der Rennstrecke. 2021 startete BMW M zudem die Etablierung des Nürburgrings als Heimat der Marke. Herzstück dieser Kooperation, die zunächst bis einschließlich 2025 dauert, ist der BMW M Showroom im ring°boulevard, der für die Besucher des Nürburgrings zu ausgewählten Terminen öffnet. Am 16. März startet die Motorsport-Saison am Nürburgring. Ob auf oder neben der Rennstrecke. BMW ist auf jeden Fall gut sichtbar mit dabei.

Riesenprogramm bei den 24h Qualifiers

15.03.2024

Das wird ein spannendes Rennwochenende mit Motorsport von der Nachwuchs- bis in die Top-Profi-Liga: Die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers am 13. / 14. April 2024 dienen in diesem Jahr nicht nur den Teilnehmern der 24h Nürburgring als traditionelle letzte Test¬möglichkeit vor dem Saisonhöhepunkt Ende Mai. Die beiden vierstündigen Rennen am Samstag und Sonntag werden erstmals auch für die Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) gewertet und dürften die Fans rund um die Nordschleife deshalb mit einem tollen Starterfeld verwöhnen. Das Starterfeld beim finalen 24h-Test und Doppel-Header der NLS wird sich nicht nur in der Top-Klasse der GT3-Boliden sehen lassen können. Auch in den Produktionswagen-, Cup- und „24h-Special“-Klassen werden sich zahlreiche Teilnehmer finden. Hinzu kommen hunderte Motorsportler, die sich im Rahmenprogramm messen werden: Automobil-Slaloms in der Mercedes-Arena gehört ebenso zum Wochenende, wie der erste Saisonlauf der RCN als Breitensportliga auf der Nordschleife. Auf dem alten Helikopter-Landeplatz im Fahrerlager werden zudem Hunderte junge Kartsportler in Jugend-Kart-Slaloms auf Verbrenner- und Elektro-Karts antreten. Diese Bandbreite und die spannungsgeladenen Wettbewerbe sollte sich kein Motorsport-Fan entgehen lassen: Tickets gibt es ab 25 Euro (Tageskarte Samstag oder Sonntag) hier auf der Homepage der ADAC RAVENOL 24h Nürbrurgring. > Mehr Infos & Tickets Auch wenn die Nennungsfrist für die 24h Qualifiers noch bis zum Osterwochenende läuft, zeichnet sich bereits jetzt ein sportlich erstklassiges Geschehen ab: Die beiden Rennen am Samstagnachmittag (Start 17:30 Uhr) und am Sonntag (Start 13:00 Uhr) führen jeweils vier Stunden über die gleiche Streckenvariante aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs, die auch beim Saisonhöhepunkt vom 30. Mai bis 2. Juni genutzt wird. In der GT3-Klasse, in der die potenziellen Siegerteams zu finden sind, werden deshalb auch die Top-Teams mit ihren werksnah eingesetzten Modellen von Audi, BMW, Mercedes-AMG und Porsche erwartet. Ihnen stellt sich ein ganzes Rudel weiterer bulliger GT3 entgegen, in dem nach jetzigem Stand Teams auch Aston Martin, Ferrari und Lamborghini mitmischen. Auch die Scuderia Cameron Glickenhaus hat ihre Rückkehr zu den 24h Nürburgring angekündigt und wird wohl mit ihrem spektakulären Rennwagen im Prototypen-Look wieder das Geschehen am Ring beleben. Veranstalter erwarten stark besetzte KlassenFür eine zusätzliche Belebung des Starterfeldes wird eine Maßnahme sorgen, die der veranstaltende ADAC Nordrhein gemeinsam mit dem Deutschen Sportfahrer Kreis DSK und dem Motorsport-Dachverband DMSB ausgetüftelt hat: Der Zugang zur „Permit Nordschleife“, mit deren oberster Lizenzstufe Piloten im GT3 an den 24h Nürburgring teilnehmen dürfen, wurde gestrafft. Nun können interessierte Spitzenpiloten die Schulung und die notwendige Praxiserfahrung auf der längsten und schönsten Rennstrecke der Welt innerhalb des 24h-Qualifiers-Wochenendes hinter sich bringen. Gerade internationalen Top-Fahrern kommt das zugute, die künftig nicht mehr mehrfach zum Ring anreisen müssen, wenn sie am legendären 24h-Rennen teilnehmen wollen. Ein wichtiger Schritt auf Ihrem Weg: Die Teilnahme an zwei Langstreckenrennen auf der Nordschleife in einer der „kleinen“ Klassen. Das könnte dem Startefeld ebenso zusätzliche Teilnehmer bringen, wie die Wertung zur NLS. Denn die traditionsreiche Serie besticht gerade auch mit dem engen Wettbewerb in den zahlreichen Special- und Produktionswagenklassen. Nicht zu vergessen: die Cup-Klassen, in denen sich etwa BWM- und Porsche-Modelle tummeln. Letztere fahren in der „Porsche Endurance Trophy Nürburgring“ ein eigenes, hoch dotiertes Championat aus, das in den vergangenen Jahren wahrlich nicht über Teilnehmermangel klagen konnte. Ring frei für ein großes Breitensport-WochenendeAmateur- und Breitensport gibt es bei den ADAC 24h Qualifiers in vielen spannenden Facetten zu erleben, und die Besucher sind herzlich eingeladen, sich auch dabei von vollen Starterfeldern und engen Fights begeistern zu lassen. Traditionell ein wichtiger Programmpunkt ist die RCN, deren dreieinhalbstündige Leistungsprüfung am Samstag nach dem Zeittraining für das erste Qualifiers-Rennen die Wartezeit höchst unterhaltsam verkürzt. Denn die Serie mit ihren im vergangenen Jahr regelmäßig über 150 Teilnehmern nutzt das Wochenende für den Saisonstart. Eine gute Gelegenheit also zu erleben, wer in der Winterpause die beste Vorbereitungsarbeit geleistet hat. Echten Breitensport gibt es auch bei den Automobilslaloms am Samstag und Sonntag zu erleben. Da bei den Qualifiers die 24h-Variante der Strecke genutzt wird, ist die Mercedes-Arena samstags und sonntags frei. Hier weren die Pylonen-Parcours aufgestellt, in denen die Teilnehmer ab dem Vormittag um Punkte für die ADAC Nordrhein Meisterschaft und den Pokalwettbewerb des Regionalclubs kämpfen. Fahrzeugbeherrschung und Tempo, Fahrdynamik und Präzision werden von den Piloten im Slalomsport gefordert, und machen das Zuschauen zu einer lohnenden Angelegenheit. Das gilt auch bei den Jugend-Kart-Slaloms, die am Samstag und Sonntag jeweils ab 10:00 Uhr ausgetragen werden. Die Veranstalter werden derzeit mit Nennungen geradezu überhäuft, sodass am Ende wohl jeweils knapp 200 junge Nachwuchspiloten in den Wettbewerben für Verbrennerkarts und Elektro-Karts teilnehmen werden. Für diese jüngsten Piloten des Wochenendes ist der Parcours auf dem „Helipad“ im Grand-Prix-Fahrerlager abgesteckt – ein Grund mehr also, auch im Paddock vorbeizuschauen. Der Eintritt ist hier wie in allen anderen geöffneten Zuschauerbereichen bereits in jedem Ticket inbegriffen.

Der ADAC wird Titelsponsor der Nürburgring Langstrecken-Serie

15.03.2024

Aus der NLS wird 2024 die ‚ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie‘. Die drei ADAC Regionalclubs Westfalen, Mittelrhein und Nordrhein übernehmen das Titelsponsoring des traditionsreichen Nordschleifen-Championats.Die ADAC Regionalclubs Westfalen und Mittelrhein sind in der VLN – der Organisation hinter der Nürburgring Langstrecken-Serie – selbst oder über Ortsclubs tief verwurzelt. Auch der ADAC Nordrhein, der als Ausrichter der ADAC RAVENOL 24h Nürburgring ebenfalls seit vielen Jahren den Langstreckensport auf dem Eifelkurs prägt, steigt erneut als Partner mit in die Serie ein. „Die Langstreckenrennen auf dem Nürburgring nehmen im ADAC Westfalen seit jeher eine wichtige Position ein, denn neben unserer eigenen Sportabteilung und den Ortsclubs aus Schwelm, Dortmund und Bochum sind auch viele aktive Westfalen mit von der Partie“, sagt Bernd Kurzweg, Vorsitzender des ADAC Westfalen e.V.. Über den MSC Sinzig und den MSC Adenau ist der ADAC Mittelrhein in der VLN vertreten. Vorsitzender Rudi Speich erläutert: „Der Nürburgring liegt geografisch in unserem Regionalclub. Mit unserem Engagement in der VLN möchten wir die Langstrecken-Serie als Breitensport auf der Eifeler Traditionsstrecke für die Zukunft sichern.“ Andrea Schmitz, als Vorsitzende des ADAC Nordrhein e.V. ergänzt: „Seit vielen Jahren arbeitet der ADAC Nordrhein erfolgreich mit der VLN zusammen. Wir stehen seit Jahren gemeinsam für packenden Motorsport in der Grünen Hölle und unser Ziel ist es, dies auch künftig weiter zu tun.“ Schmitz weiß, wovon sie spricht, denn sie ist neben ihrer Rolle als Vorsitzende auch unverändert in der Rennleitung des 24h-Rennens tätig. Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN, ist über die neue Partnerschaft mit dem ADAC sehr glücklich. „Wir haben mit dem ADAC Westfalen, dem ADAC Mittelrhein und dem ADAC Nordrhein seit vielen Jahren wichtige Partner an unserer Seite“, sagt er. „Gerade in schweren Zeiten ist es sehr beruhigend, dass wir auf die Power der drei Regionalclubs vertrauen können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um den Langstreckensport auf dem Nürburgring zukunftsfähig zu machen.“ Von den heutigen neun Gesellschafterclubs der VLN zählen der Dortmunder Motorsportclub, der MSC Sinzig, der AC Altkreis Schwelm sowie die beiden DMV-Clubs Renngemeinschaft Düren und MSC Münster zu den Gründungsmitgliedern der Veranstaltergemeinschaft im Jahr 1976. Seit 1977 werden Langstreckenrennen auf dem Nürburgring als Serie ausgetragen. Das 24h-Rennen des ADAC Nordrhein zählte in den Jahren 1987 und 1988 zur VLN-Meisterschaft. 2003 richtete der Regionalclub mit dem ADAC Eifelrennen bereits eine VLN-Veranstaltung aus. 2024 werden die beiden Rennen der ADAC 24h Nürburgring Qualifiers für die NLS gewertet. Der Startschuss zur 48. Saison findet am 6. und 7. April mit einem Double-Header statt. Der komplette Kalender umfasst acht Rennen an sechs Terminen.

Renngeschichte beim 51. BELMOT-Oldtimer-Grand-Prix 2024 erleben

12.03.2024

Der 51. BELMOT Oldtimer-Grand-Prix auf dem Nürburgring gibt wieder einmal vom 09. bis 11. August 2024 einen spannenden Rückblick mit mehr als 25 Rennläufen als traditionsreichste, europäische Rennveranstaltung für klassische Automobile. In vielen Rennen, die zum Teil auch als Meisterschaftsläufe ausgetragen werden, treffen sich einmal über 400 Rennfahrzeuge mit ihren Fahrern zu spannenden Wettkämpfen auf dem Grand-Prix Kurs des Nürburgrings. Erleben Sie Renngeschichte in folgenden Rennserien, die bereits fest zugesagt haben: •    Golden Ära Tourenwagen•    DRM Revival (Deutsche Rennsport Meisterschaft)•    Rennen 5 / Abendrennen (Zweisitzige Rennwagen + GT bis 1960/61- Teilnahme nur per Einladung)•    FHR Historic Championship ’65 (Sprintserie für GT-, Touren- und Sportwagen bis Baujahr 1965)•    FHR Historic Championship ’81 (90-Min.-Rennen für GT-, Tourenwagen bis Baujahr 1981 und Sportwagen bis 1971)•    FHR Historic Championship CanAm & Sportscars (Sprintserie für GT-, Tourenwagen und Sportprototypen bis Baujahr 2006)•    HGPCA (Historic Grand Prix Cars Association)•    HRA Formel 3 (ADAC Graf Berghe von Trips Pokal) •    Ferrari Club Deutschland•    Formel Vau•    Vintage Sports Car Trophy (Vorkriegsautos bis Baujahr 1948, KEINE Zeitnahme) Die AMG-Arena ist für das TOP-Markenclubtreffen reserviert. Dort treffen sich Clubs auf einer großen Ausstellungsfläche. Begrüßen dürfen wir bereits: TVR, Morgan, Aston Martin, Porsche und Ferrari.  Nicht zu vergessen, die vielen Clubparkplätze rund um die Grand-Prix-Strecke des Nürburg-rings, die zu einem großen Teil dazu beitragen, den 51. BELMOT-OGP 2024 zu einem rollenden Museum sportlicher Automobile zu machen. Das Historische Fahrerlager ist und bleibt Treffpunkt der Vorkriegsfahrzeuge und wird den Fahrern der teilnehmenden Fahrzeugen der Vintage Sports Car Trophy ein Zuhause geben.

Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket: Stärkster Serien-Porsche aller Zeiten holt Rekordzeit am Nürburgring

11.03.2024

Porsche erweitert die Palette seiner vollelektrischen Sportlimousine um den Taycan Turbo GT sowie den Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Letztgenannte Version ist konsequent für die Rundstrecke ausgelegt und verzichtet zugunsten eines noch besseren Leistungsgewichts auf die Rücksitzbank. Beide Fahrzeuge erzielen kurzzeitig Spitzenleistungen von mehr als 1.100 PS. In Kombination mit diversen Leichtbau- und Aerodynamik-Maßnahmen setzen die vollelektrischen GT-Sportler bei der Fahrdynamik neue Maßstäbe. An der Hinterachse kommt ein leistungsstärkerer und effizienterer Pulswechselrichter mit Siliziumkarbid als Halbleitermaterial zum Einsatz. Die ersten Taycan Turbo GT Modelle sollen ab Frühjahr 2024 an Kunden ausgeliefert werden.  Kürzlich erst hatte eine Vorserienversion dieses Modells eine neue Klassenbestzeit auf dem Nürburgring erzielt. Lars Kern war auch hier am Steuer und umrundete die Nordschleife in gerade einmal 7:07,55 Minuten. Mit dieser offiziellen Rundenzeit war er ganze 26 Sekunden schneller als bei seiner letzten Rekordfahrt im August 2022 mit einer Taycan Turbo S Sport Limousine mit Performance-Paket. Zugleich stellt diese Zeit den aktuellen Bestwert für Serien-Elektroautos dar und macht den Turbo GT außerdem zum schnellsten Viertürer in der Eifel unabhängig von der Antriebsart. „Die beiden Rekorde in Laguna Seca und auf der Nordschleife zeigen, welches große Rundstrecken-Potenzial im Taycan steckt“, betont Baureihen-Leiter Kevin Giek. „Denn um in der Königsdisziplin ‚Rundstrecke‘ zu bestehen, reicht es nicht, möglichst viel Leistung zu haben: Das Gesamtpaket aus Längsdynamik, Querdynamik, Aerodynamik, Stabilität und Detailabstimmung muss passen. Insbesondere beim Taycan Turbo GT und beim Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket ist unseren Ingenieuren das absolut überzeugend gelungen. Schon bei den gerade aktualisierten normalen Taycan Modellen haben sie einen tollen Job gemacht. Aber unsere neuen GT-Modelle toppen deren Fahrdynamik nochmal deutlich.“ Für je zehn Sekunden ist auf Knopfdruck eine Mehrleistung von bis zu 120 kW abrufbar. Der Attack Mode basiert auf der Push-to-Pass Funktion der übrigen Taycan Modelle. Das System wurde für den Einsatz auf der Rundstrecke optimiert und ähnelt in seiner Funktion den 99X Rennfahrzeugen, die Porsche in der Electric ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft einsetzt. Der Boost wird durch einen Countdown-Timer im Kombiinstrument angezeigt und mit animierten Ringen im Tachometer dynamisch inszeniert.   Für den Sprint von null auf 100 km/h vergehen beim Taycan Turbo GT nur 2,3 und mit Weissach-Paket sogar nur 2,2 Sekunden. Damit ist das Modell eine beziehungsweise zwei Zehntelsekunden schneller als der Taycan Turbo S. Noch größer wird der Unterschied bei der Beschleunigung aus dem Stand auf 200 km/h: 6,6 beziehungsweise 6,4 Sekunden benötigen der Taycan Turbo GT ohne/mit Weissach-Paket. Bis zu 1,3 Sekunden weniger als der Taycan Turbo S. Während sich Taycan Turbo und Taycan Turbo S mit turbonit-Umfängen von den anderen Modellen der Baureihe differenzieren, orientiert sich der Taycan Turbo GT optisch stärker am Motorsport. Beide Modelle tragen auf der Fronthaube sowie den Nabendeckeln der Leichtmetallräder das farbige Porsche Wappen. Der „turbo GT“-Schriftzug auf dem Heckdeckel ist in Schwarz (matt) lackiert. Konsequent auf Rundstrecken ausgelegt: Taycan Turbo GT mit Weissach-PaketNoch spitzer positioniert ist der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket. Dank zusätzlicher Aerodynamik- und Leichtbau-Maßnahmen ist dieses Modell noch konsequenter auf Performance ausgelegt. Der Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket beschleunigt in 2,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Damit ist der Zweisitzer eine Zehntelsekunde schneller als der leistungsgleiche Taycan Turbo GT. Die Höchstgeschwindigkeit notiert mit 305 statt 290 km/h. Zu den zusätzlichen Aerodynamik-Maßnahmen gehören Luftleitelemente am Unterboden, sowie ein neuer Frontdiffusor. Am Heck trägt das Modell mit Weissach-Paket einen feststehenden Heckflügel in Sichtcarbon mit rohbaufesten Flügelstützen. Der Gesamtabtrieb liegt hier bei bis zu 220 Kilogramm. An beiden Seiten des Heckflügels ist das Logo des Weissach-Pakets angebracht. Exklusiv ist auf Wunsch eine Folierung im Streifen-Design in Voltblau, Schwarz oder Schwarz (matt) erhältlich. Dies unterstreicht den Motorsport-Charakter zusätzlich. Das Streifendesign lässt sich mit dem Dekorset in Schwarz kombinieren. Weil auf alle für den Rundstreckenbetrieb entbehrlichen Ausstattungen verzichtet wurde, konnten gegenüber dem Taycan Turbo GT ohne Weissach-Paket weitere rund 70 Kilogramm Gewicht eingespart werden.

Bauarbeiten am Nürburgring erfolgreich abgeschlossen

07.03.2024

Der neue Asphalt ist ganz offiziell bereit für die Saison 2024. Der Automobil-Weltverband FIA und der Deutsche Motor Sport Bund haben nach einer Streckeninspektion grünes Licht gegeben und damit offiziell bestätigt: Die Bauarbeiten am Nürburgring sind erfolgreich abgeschlossen worden. Rund ein Kilometer auf der legendären Nordschleife und die Ausfahrt der Boxengasse der Grand-Prix-Strecke wurden erneuert. Drei Millionen Euro hat die Betreibergesellschaft des Rings für die Maßnahme in die Hand genommen. Darüber hinaus gingen die Bauarbeiten für die Digitalisierung weiter – das 11 Millionen teure System wird nun in den kommenden Monaten weiterentwickelt. Am 16. März startet die Saison mit der ersten Öffnung der Schranken bei den Touristenfahrten. Die ersten Rennfahrzeuge folgen am 22. und 23. März bei der Nürburgring Endurance Serie. Mit den Winterbauarbeiten sorgt die Betreibergesellschaft des Nürburgrings nahezu jährlich dafür, dass die Strecken auch in der neuen Saison den hohen Anforderungen gerecht werden und jedem Fahrzeug beste Bedingungen bieten. Vom hochmotorisierten GT3-Boliden bei professionellen Rennen bis hin zu Privatfahrzeugen bei den Touristenfahrten oder den Modellen und Komponenten der testenden Automobil- und Zuliefererindustrie. Dieses Jahr stand die umfassende Sanierung des schnellen und anspruchsvollen Streckenabschnitts "Fuchsröhre" der Nürburgring Nordschleife im Fokus der Arbeiten. Im Rahmen eines sogenannten Vollausbaus wurden in verschiedenen Schichten insgesamt 4.000 Tonnen Asphalt auf einer Länge von einem Kilometer verbaut. Wie jedes Jahr lag ein besonderes Augenmerk auf dem Erhalt der einzigartigen Charakteristik und der weltweit berühmten Streckenführung der Grünen Hölle. Verschwunden sind hingegen die Unebenheiten des Streckenbelags, die sich über Jahre hinweg bildeten. Neben den Arbeiten an der Nordschleife gab es auch kleinere Asphaltarbeiten auf der Grand-Prix-Strecke. Hier wurde die Asphaltdecke der Boxengassen-Ausfahrt erneuert. Fortsetzung der Digitalisierung – Versorgung mit Sonnenenergie und Öko-StromEin weiterer wichtiger Schwerpunkt der winterlichen Arbeiten lag auf der Fortsetzung der Digitalisierung der Nordschleife. Nachdem die erste Hälfte der Strecke bereits bis 2023 digital erschlossen wurde, erfolgte nun die Digitalisierung der restlichen 12 Kilometer – vom Streckenabschnitt Breidscheid in Adenau bis zum Galgenkopf. Neben den Fundamenten und Masten für 58 von insgesamt über 100 Kameras wurden insgesamt 80 Kilometer Elektro- und Datenkabel verlegt und zwei so genannte Off-Grid-Systeme aufgestellt. Diese Systeme in Form eines Containers haben ein Hightech-Innenleben mit Batteriespeicher und ein mit Photovoltaik ausgestattetes Dach. So stellen sie mittels Sonnenenergie auch in den abgelegenen Streckenabschnitten der 21 Kilometer langen Nordschleife die Energieversorgung des digitalen Systems inklusive Kameras sicher. Dort wo die digitale Infrastruktur vom fest anliegenden Strom des Nürburgrings gespeist wird, setzt die Betreibergesellschaft ebenfalls auf natürliche Stromquellen und Nachhaltigkeit, denn die gesamte Location wird zu jeder Zeit mit 100% Öko-Strom gespeist. Egal ob bei einem kleinen Indoor-Event, bei Großveranstaltungen wie beim 24h-Rennen und bei Rock am Ring oder in den Geschäftsräumen der ansässigen Unternehmen der Destination Nürburgring wie der Nürburgring eSports Bar, den Nürburgring Hotels und Ferienpark managed by Lindner oder im Studio von Nürburgring.tv. Vorfreude auf den Start der Saison 2024Mit dem Abschluss der Bauarbeiten herrscht nun Vorfreude auf die Ring-Saison 2024. Am 16. März öffnen sich zum ersten Mal die Schranken bei den Touristenfahrten. Am 22. März startet die NES mit ihrem Warm-up. Motorsport-Enthusiasten und Event-Liebhaber konnten sich auf rund 60 Publikumsveranstaltungen freuen, die eine vielseitige Mischung aus Motorsport, Musik, Sport und weiteren Indoor-Events bietet. Alle Baumaßnahmen auf einen Blick! Eine detaillierte Aufstellung mit den großen Baumaßnahmen und Investitionen für Sicherheit & Infrastruktur an den Rennstrecken des Nürburgrings - Gesamtsumme seit 2015: rund 29 Mio. Euro 2023 / 2024 | 3 Mio. EuroNeuer Asphalt Fuchsröhre (Nordschleife) Ausfahrt Boxengasse (Grand-Prix-Strecke) & Fortsetzung des 11 Millionen Euro Projektes „Digitalisierung Nordschleife“ 2022 - 2025 | 11 Mio. EuroDigitalisierungsmaßnahme Nordschleife4K-Streckenkameras, Glasfaser, Stromversorgung rund um gesamte Nordschleife & Entwicklung künstlicher Intelligenz 2021 / 2022 | 3 Mio. EuroNeuer Asphalt Döttinger Höhe (Nordschleife) bis Hyundai N Kurve (Grand-Prix-Strecke)300 Meter neuer FIA-Fangzaun zwischen Kallenhard und Wehrseifen 2020 / 2021 | 1 Mio. EuroDigitalisierungs-Projekt für Teile der Nordschleife4K-Streckenkameras & Glasfaser von Döttinger Höhe bis Hohenrain Schikane 2019 / 2020 | 1 Mio. EuroNeuer Asphalt AMG Arena (Grand-Prix-Strecke)Neubau Nürburgring Rallycross-StreckeWeitere Infrastruktur-Maßnahmen Müllenbachschleife 2018 / 2019 | 1,3 Mio EuroUmfangreiche Digitalisierung der Grand-Prix-Strecke4K-Streckenkameras, 17 Kilometer neue GlasfaserkabelRundum erneuerte Race Control 2017 / 2018 | 4 Mio. EuroNeuer Asphalt Schwedenkreuz, Kallenhard, Wehrseifen & Ex-MühleWeitere FIA-Fangzäune an der Nordschleife 2016 / 2017 | 1 Mio. EuroNeuer Asphalt Hatzenbach, Hohe Acht, Hedwigshöhe & BrünnchenFIA-Fangzäune u.a. Hatzenbach & Kesselchen 2015 / 2016 | 2 Mio. EuroNeuer Asphalt Quiddelbacher Höhe & FlugplatzNeue FIA-Fangzäune u.a. Schwedenkreuz, Metzgesfeld, Stefan-Bellof-SInformations-Anzeigetafeln Nordschleifen-Zufahrt 2014 / 2015 | 1 Mio. EuroNeuer Asphalt im Bereich EschbachAsphaltarbeiten auf und neben der Grand-Prix-Strecke

Zwölf Stunden auf der Nordschleife: Testfahrten für den Erfolg

07.03.2024

Ladies and Gentlemen, start your engines! Am 22. und 23. März kehrt der Rennsport nach der Winterpause endlich wieder auf die Nürburgring-Nordschleife zurück. Zum Saisonauftakt feiert die Nürburgring Endurance Serie mit zwölf Stunden Testfahrten und mit zwei Rennen auf dem Grand-Prix-Kurs Premiere. Zur Rückkehr der Rennwagen nach dem Winter haben Besucher zum Kennenlernen der neuen NES freien Eintritt auf allen geöffneten Tribünen und Zuschauerplätzen entlang der Nordschleife, auch ins Fahrerlager sowie ins Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk, freies Parken inklusive.  Runde für Runde: Grüne Hölle nach HerzenslustZwölf Stunden Nordschleife – das ist die perfekte Gelegenheit für alle Teams und Fahrer, sich auf die Saison 2024 einzuschießen. Denn gute Vorbereitung und intensives Training ist in jedem Sport die Grundvoraussetzung für den Erfolg, auch im Motorsport. Ab sofort können sich alle interessierten Motorsport-Teams, ganz gleich aus welcher Rennserie, für diese Probe- und Einstellfahrten anmelden. Das Besondere: Die Anmeldung zu günstigen, fairen Preisen erfolgt papierlos und unkompliziert über die digitale Plattform onGRID.Volle neun Stunden, von 9:00 bis 18:00 Uhr, können die Teams am Freitag nach Herzenslust ihre Runden auf der NES-Variante des Nürburgrings, der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nordschleife und Sprintkurs, drehen, um ihre Rennfahrzeuge auf die fordernde Grüne Hölle abzustimmen und die Reflexe für spannende Rennen wieder zu wecken. Am Samstag stehen drei weitere Stunden Fahrzeit von 8:00 bis 11:00 Uhr auf dem Programm, dann allerdings über die Nordschleife und den kompletten Grand-Prix-Kurs. Das Training auf der Müllenbach-Schleife dürfte besonders zur Vorbereitung auf das 24h-Rennen interessant sein.Mehr noch: Den Freitag können die Teams auch für Renntaxi-Fahrten nutzen und haben damit eine gute Gelegenheit für lukrative Events mit Partnern, Kunden und Gästen. Wer als Rennfahrer vor seiner ersten Saison auf der einzigartigen Nordschleife steht, hat zudem am Freitag die Möglichkeit, das DMSB Permit Nordschleife zu erlangen, sozusagen die Vollgas-Lizenz für die Grüne Hölle.   Und … Action: Zwei 90-Minuten-Rennen auf dem Grand-Prix-KursAb Samstagmittag wechselt das Geschehen auf den 1984 eröffneten Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings. Zwei Qualifyings und zwei Rennen über jeweils 90 Minuten – mit Pflicht-Boxenstopp für Reifen- und Fahrerwechsel – sorgen für kompakte Rennaction. Für Teams und Fahrer ergeben sich gleich eine Reihe von Vorteilen, wenn anstatt auf der Nordschleife beim NES.Prolog ausnahmsweise auf dem 5,2148 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs gefahren wird: einschließlich Qualifying 120 Minuten Fahrzeit, attraktive Nenngelder von 400 Euro (Serienfahrzeuge) bis 1.500 Euro (GT3), risikoarme Einsatzmöglichkeit für neue Fahrer unter Rennbedingungen, kein Nordschleifen-Permit erforderlich, volle Punkte für die NES-Jahreswertung (keine Einschreibung notwendig), keine Reifenbeschränkungen, freie Reifenwahl auch in der GT3, attraktiv auch für Nicht-NES/NLS-Teams.Wie für alle Besucher ist NES.01 auch für die Teams und Fahrer ein Kennenlernen des neuen Personals speziell in der Rennleitung und in der Technischen Abnahme sowie des innovativen NES-Reglements. Die papierlose Online-Nennung ist für die Rennen bereits via onGRID freigeschaltet. Im Fahrerlager, mit kostenfreiem Zutritt für alle Besucher und Gäste, stehen allen teilnehmenden Teams ihre zugewiesenen Boxenplätze zur Verfügung. Auch etliche Industrie-Unternehmen werden im Fahrerlager ihre Werkstattzelte aufbauen und ihren bewährten Service anbieten.Die Nürburgring Endurance Serie wird 2024 an fünf Veranstaltungsterminen ausgetragen. Ab NES.02 am 3./ 4. Mai führen die Rennen klassisch über eine Dauer von vier Stunden über die atemberaubende Nordschleife, in Kombination mit dem Sprintkurs. NES.03 folgt am 5./6. Juli, NES.04 vom 13. bis 15. September und NES.05 am 8./9. November.

Die Nürburgring-Highlights im März

01.03.2024

Eine Premiere, ein amtierender Weltmeister und ein erster Höhepunkt im Touristenfahrten-Kalender: Mit Vollgas startet der Nürburgring im März in die Saison 2024. Während die Nordschleife am Samstag, 16. März, erstmals ihre Tore für Touristenfahrer öffnet, bringt die internationale Darts-Elite rund um Weltmeister Luke Humphries am gleichen Abend die ring°arena zum Kochen. Eine Woche danach feiert am 22. und 23. März die neue Nürburgring Endurance Serie ihre Premiere am Ring, bevor das darauffolgende Osterwochenende vier Tage lang ganz im Zeichen der Touristenfahrten steht. Die Höhepunkte im Kurzportrait: Darts am Ring | 16. MärzAlly Pally goes Green Hell: Die Darts-Stars reisen wieder an den Nürburgring. Am Samstagabend, 16. März, treten sie in der ring°arena gegeneinander an. Mit Luke Humphries dürfen sich Fans auf den amtierenden Weltmeister freuen. Ebenso zu Gast sind andere Größen des Sports wie Michael Smith, Jonny Clayton und Dirk van Duijvenbode. Die Vorfreude ist groß: Für den Innenraum waren die Tickets in Windeseile vergriffen. Eine tolle Darts-Atmosphäre ist also garantiert. Wer ebenfalls dabei sein möchte: Es gibt noch letzte Tribünenticktes mit guter Sicht ins Rund der ring°arena – bereits für 30 Euro. Alle Infos und Tickets gibt es online. Nürburgring Endurance Serie | 22. - 23. MärzMit freiem Eintritt lädt die neue Nürburgring Endurance Serie zum großen Kennenlernen. Nach dem Warm-up am Freitag stehen am Samstag, 23. März, die Rennen auf dem Plan. GT-Rennautos und seriennahe Tourenwagen haben am Vormittag zunächst die Möglichkeit, auf der Nordschleife zu testen, bevor ab Samstagmittag die Grand-Prix-Strecke in den Fokus rückt. Nach den Qualifyings sind zwei Rennen über jeweils 90 Minuten geplant. Fans erleben die Premiere komplett kostenlos. Sowohl der Zutritt zu den Tribünen und ins Fahrerlager als auch der Eintritt ins Motorsport-Erlebnismuseum ring°werk und das Parken sind an beiden Tagen frei.  Touristenfahrten an Ostern | 29. März - 1. AprilDas Osterwochenende steht am Nürburgring traditionell im Zeichen der Touristenfahrten. Von Karfreitag (29. März) bis einschließlich Ostermontag (1. April) öffnen Nordschleife und Grand-Prix-Strecke täglich nach den Regeln der Straßenverkehrsordnung ihre Tore für Jedermann. Zwei- und Vierradliebhaber können dann für 35 Euro pro Runde zwei der schönsten Strecken dieser Welt selbst erfahren. Los geht es mit den Touristenfahrten in 2024 jedoch schon früher. Am Samstag, 16. März, öffnen sich die Schranken zu den 20,832 Kilometern der Grünen Hölle. Am Eröffnungswochenende direkt mit zwei vollen Tagen Touristenfahrten (16. und 17. März). Simon Stäblein | 28. MärzKomiker Simon Stäblein kommt an den Nürburgring. Am Donnerstag, 28. März, gastiert er mit seinem aktuellen Programm im ring°kino. Stäblein, der in der Presse mit einem Augenzwinkern als „gemeinster Comedian des Landes“ bezeichnet wird, betrachtet sich selbst lieber als den realistischsten Comedian. Tickets für seine Stand-Up Show gibt es für 25 Euro auf der Webseite des Nürburgrings. Veranstaltungen im März 2024:  16.3.: Start der Touristenfahrten 2024 16.3.: Darts am Ring 23.3.: Nürburgring Endurance Serie / Prolog  28.3.: Comedian Simon Stäblein  29.3. – 1.4.: Touristenfahrten am Osterwochenende